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Dabei werden die wichtigsten Voraussetzungen für das Kamerasystem festgestellt.

Das sind zum Beispiel:

Welche Videoauflösung wird benötigt 2 MegaPixel, 4 oder 8 MegaPixel?

Welches Sichtfeld braucht die Kamera, Weitwinkel, optischer Zoom oder reicht auch digitaler Zoom? Mit Mikrofon und Lautsprecher?

Welche Reichweite für die Nachtsicht braucht die Kamera. Evtl. zusätzliche IR-Scheinwerfer nötig?                                        

Mit PIR-Bewegungserkennung oder Motiondetektor?

W-LAN Verbindung oder Übertragung per LTE (Telefonkarte) oder einfach nur ein Ethernetkabel?

Stromversorgung mit Netzteil oder über PoE (Power on Ethernet)  oder  über Solarpanel?

Datenspeicher über Cloud  oder auf Micro SD-Karte oder vielleicht doch mit einem Recorder?

Wird eine Autotracking Kamera benötigt?

Evtl. mit Gesichtserkennung?

Ist es für den Kunden günstiger, 4 große High-Tec-Kameras  (zum Beispiel Thermalkameras) zu installieren? Oder doch besser 16 kleinere Kameras um das gesamte Objekt zu überwachen?

Wie weit ist die weitesten entfernte Kamera weg?

100 Meter 200 Meter?

Brauche ich besondere Kabel dafür? Einen Leistungsverstärker?

Welche Marke bietet mir die angeforderten Voraussetzungen?

Wie ist das Handling dieser Marke  für den Kunden?

Gibt es Vergleichstests von dieser Marke?

Wie ist die Bewertung von anderen Benutzer oder Branchenkollegen?

Qualität, Garantiebestimmungen, Lieferzeiten, Herkunftsland…. und vieles mehr.

Genauso wichtig  wie die Planung der Kameras ist die Qualität der Recorder, Kabel, Switches, Steckverbindungen, Netzteile Anschlussdosen und Notstromversorgung.

Weiter geht’s mit dem Personal. Geschultes, sorgfältig arbeitende Mitarbeiter sind selten.

Welcher Mitarbeiter kann welche Schulung machen?

Zum Schluß kommt noch die Einweisung für den Kunden in das System.